14.03.2022: Neues CD-Labor forscht für besseren Baby-Ultraschall

Ultraschallverfahren spielen wichtige Rollen in der Pränataldiagnostik und entwickeln sich fortlaufend weiter: Zusätzlich zu routinemäßigen Anwendungen wie Mehrlingserkennung oder Einschätzung des Frühgeburtsrisikos ermöglicht die Ultraschalldiagnostik heute sogar intra-uterine Behandlungen, um etwa Herzfehler des Fötus noch vor dessen Geburt zu behandeln!
 
Derartig komplexe Eingriffe erfordern aber adäquate Bildqualität, welche bei schwankender Schallgeschwindigkeit nicht gegeben ist. Hier kommt das neue CD-Labor an der Universität Wien ins Spiel: Laborleiter Otmar Scherzer und sein Team beschäftigen sich mit Möglichkeiten zur Kompensation schallgeschwindigkeitsbedingter Störungen.

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Pressemeldung der Uni Wien

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