Wirkstoffe am Computer zu entwickeln statt im Labor hat viele Vorteile: Schnellere Entwicklungszyklen, optimierter Ressourceneinsatz, geringere Kosten und die Chance auf die Entwicklung von Präzisions- und personalisierten Medikamenten. Das neue CD-Labor an der Uni Wien mit einem externen Modul an der BOKU wird einen wesentlichen Beitrag zur Erarbeitung der dafür nötigen Grundlagen leisten.
Im Bild: BOKU-Vizerektor Christian Obinger, Generalsekretärin des BMAW Eva Landrichtinger, Modulleiter Chris Oostenbrink, Laborleiter Johannes Kirchmair, Uni Wien-Vizerektor Ronald Maier, CDG-Präsident Martin Gerzabek