Das CD-Modell ermöglicht Kooperationen von Wissenschaft und Wirtschaft, die sowohl für die beteiligten Partner als auch für die Gesellschaft sinnvoll, nützlich und fruchtbar sind. Die Kooperationen gestalten sich in der Regel in folgender Weise: Die Forschungsgruppe erarbeitet Wissen, welches beim Unternehmenspartner in die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren fließt. Während der gesamten Zusammenarbeit herrscht ein permanenter Wissens-, Erfahrungs- und Fragenaustausch zwischen den Partnern. Damit unterscheidet sich diese Art der Forschungskooperation grundlegend von einer Auftragsforschung.
JR-Zentren halten mit ihrer Verbindung in die Scientific Community die Unternehmen über neue wissenschaftliche Entwicklungen auf dem Laufenden. Damit erfüllen sie auch eine Radarfunktion für ihre Unternehmenspartner.